Sollte die Kanadische Bankensystem sein das Modell für eine umstrukturiert Finanzsystem in den USA? Ja, argumentiert, kanadischer Journalist Theresa Tedesco in “The Great Solvent Nord,” her recent Op-Ed piece in the New York Times.

“Hat die Welt auf den Kopf gestellt?” she asks:

Amerika, die Hauptstadt des Kapitalismus, Nachdenken ist die Verstaatlichung eine Handvoll Banken. Mittlerweile, Kanada, deren Bankensystem war seit langem für seine Praktiken und schwerfällig Regierung Verweichlichung berüchtigten, wird nun für eben diesen Qualitäten gefeiert.

Tedesco schreibt, “The Canadian banking system, die sich als elastisch in der globalen Wirtschaftskrise, wird endlich seinen Tag in der Sonne. Eine kürzlich durchgeführte World Economic Forum Bericht rangiert es der solidesten in der Welt, meist als Ergebnis ihrer konservativen Praktiken. (Die Vereinigten Staaten auf Platz 40.).

In Kanada, wo “the five major chartered banks, die wenigen regionalen Banken und einige große Versicherungsgesellschaften sind alle geregelt durch die Bundesregierung,” Tedesco argues that, “die fünf großen kanadischen Banken - Royal Bank of Kanada, Toronto-Dominion Bank, Bank of Nova Scotia, Kanadische Imperial Bank of Commerce und der Bank of Montreal - überlebte die jüngsten Turbulenzen relativ unbeschadet. Their balance sheets remain intact and their capital ratios are comfortably above requirements.”

Vielleicht, sie schließt, “Since Mr. Obama scheint das kanadische Bankensystem zu bewundern, his administration might want to take a page out of its playbook.”

Foto © Carolyn B. Heller